Interview mit Frau Henke
Frau Henke im Gespräch mit den Nachwuchsschreiberlingen. Foto: REALNEWS 2018 |
Redaktion: Wollten Sie schon als Kind Lehrerin werden?
Frau Henke: Nein, erst ab der 11. Klasse.
Redaktion: Wie lange arbeiten Sie schon in dieser Schule?
Frau Henke: Etwa ein 1 1/2 Jahre.
Redaktion: Haben Sie eine eigene Klasse?
Frau Henke: Ja, die 8d.
Redaktion: Wie verläuft ein Tag bei Ihnen?
Frau Henke: Also, morgens nach dem Aufstehen und Frühstücken fahre ich in die Schule, bis nachmittags nach Schulschluss. Dann fahre ich nach Hause, esse und setze mich an den Schreibtisch und mache Unterrichtsvorbereitungen. Am Abend habe ich dann häufig irgendwelche Hobbys oder ich entspanne mich einfach mal.
Redaktion: Ist es anstrengend Lehrerin zu sein?
Frau Henke: Das Unterrichten macht mir auf jeden Fall immer viel Spaß.
Redaktion: Kontrollieren Sie die Arbeiten immer alleine?
Frau Henke: Ja.
Redaktion: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Frau Henke: In meiner Freizeit spiele ich Fußball. Ich arbeite auch sehr viel ehrenamtlich, indem ich einmal eine Mädchenmannschaft trainiere. Das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Und zum anderen habe ich eine Kinderturngruppe.
Redaktion: Was essen Sie am liebsten?
Frau Henke: Nudelauflauf.
Redaktion: Haben Sie Angst vor Spinnen?
Frau Henke: Nein.
Redaktion: Welche Fächer unterrichten Sie?
Frau Henke: Mathe, Bio und Physik.
Redaktion: Was macht unsere Schule einzigartig?
Frau Henke: Vor allem, dass es noch eine Realschule ist und keine Oberschule - und dann natürlich die vielen tollen Schüler und Lehrer.
Redaktion: Was stört Sie an den Schüler/-innen?
Frau Henke: Es stört mich rein theoretisch nur, wenn die Schüler mal unzuverlässig sind. Das heißt, ihre Schulsachen vergessen.
Redaktion: Was unterrichten Sie am liebsten?
Frau Henke: Mathe.
Redaktion: Wie lange brauchen Sie, um eine Stunde zu planen?
Frau Henke: Das ist ganz unterschiedlich.
Redaktion: Danke für das Interview, Frau Henke.
Frau Henke: Bitte.
Fragen von Fatou Conde und Vanessa Hellemann.